Hier ist nun endlich das ganze Zeug über mich - da habt ihr hier den Text mit Fotos aus meinem ganzen Leben. Auch einen Eindruck von meinem Zuhause versuche ich zu vermitteln. Eine Zusammenfassung meiner Weltanschauung und meines Charakters findet ihr hier. Es gab sogar Leute, die etwas über mich zu sagen haben, und zwar hier

 
 

Tja, wo fange ich am besten an, über mich zu berichten??
Vielleicht am Anfang. Geboren am 12.10.1977 um ca. 18:30 Uhr im Bezirkskrankenhaus Köpenick erblickte ich das Licht der Welt und stolperte schon in die erste Verwechslung meines Lebens. Es ist nämlich nicht gänzlich geklärt, WANN ich geboren bin, denn auf der Geburtsurkunde steht der 12. und in meinem Impfausweis - welcher gleichzeitig angelegt wurde - steht der 13.10. . Das Dumme nun ist, das weder meine Mom noch mein Dad sich präzise daran erinnern können, ob es nun der 12. oder der 13. war *grins*. Der Einfachheit halber wurde der 12. beibehalten und nun bleibt es so. Aufgewachsen bin ich auch im schönen, grünen, bewaldeten, idyllischen *in den Himmel lob* *laber* Köpenick des damaligen Ostteils der Stadt. Meine Erinnerungen reichen bis ins Alter von 3 Jahren zurück - verschwommen zwar, aber nichts desto trotz sind einige Ereignisse noch ziemlich frisch - das Umherrennen durch die verwilderten Sandflächen, wo jetzt Autos parken und Normas Mülltonnen stehen. Es verändert sich alles rasend schnell - und wenn ich das schon als 23-jähriger sage, macht mir das nicht wenig Kopfzerbrechen. 

 
Ich auf meiner Kuscheldecke - Bärli und Wuffl (der braune Haufen da) gibt's nicht mehr - die Decke hab ich immer noch Hier bin ich am Strand - sagte ich, das ich ne Wasserratte bin? diesen skeptischen Blick hab ich immer noch drauf *gg*
 

Im Alter von 6 kam ich dann in die erste Klasse der 29. POS (Erweiterte Oberschule) Liddy Kilian - das war eine Widerstandskämpferin, soweit ich mich erinnern kann. Auch aus dieser Zeit vermischen sich klare Szenen mit kaum erkennbaren verschwommenen Bildern. So war da meine erste und einzige Schlägerei, welche so ausging, dass ich dem ersten Schlag meines Gegners auswich, der sich die Hand an der hinter mir befindlichen Wand anschlug, losheulte und ich meine Ruhe hatte. :-) Seitdem gab es so was nie wieder für mich - körperliche Gewalt kam nie in Frage, da ich schon immer ein für mein Alter kräftiges Kerlchen war. Damals hatte ich einfach keine Lust, mich zu schlagen - heute hab ich zu viel Respekt davor, was ich anderen antun könnte, wenn ich richtig zuschlage und so lass ich es. Ich hab mich dafür auf das Knuddeln, Drücken und Freuen spezialisiert, was sowohl einigen Freunden und Bekannten als auch mir schon ein- und ausgerenkte Wirbel einbrachte. (Sorry nochmals für all das - aber es tut mir nicht wirklich leid. ;- )) Die ersten Jahre da gingen mehr oder weniger schnell vorüber, aber wenn ich meine Grundschullehrerin oder meine Hortnerin noch treffe erkenne ich sie und sie mich - also scheine ich ja einen Eindruck hinterlassen zu haben - ob der nun gut oder schlecht war, sei dahingestellt. Ab der 4. Klasse trug ich meine Brille - anfangs noch mit Stärken wie Fensterglas verschlechterten sich meine Augen bis zum heutigen Stand von -3,5 Dioptrien beidseitig - ich kann damit leben und die Brille stört nur in den wenigsten Lebenslagen. Und wer bin ich denn, der versucht, das Klischee des "kein BBB" zu erfüllen versucht? 

 
   
Ich bei der Einschulung .. ich bin der 3. von links in der ersten Reihe in dem khaki-farbenen Anzug :- ) und hier mit selbigem Anzug bei der Jugendweihe meines Bruders - btw ... danke Daddy *groll* ins Ferienlager bin ich auch - erst wollte ich NIE hin, dann NIE weg *gg*
 

Die Probleme mit meinem Gewicht (was nicht sehr deutlich zu sehen ist - Wer schätzt mich schon auf den letzten Fotos der Fotogalerie auf 110 kg?) begann mit der 5. Klasse im Alter von 11. Aufgrund von Gehschwierigkeiten und Schmerzen kam ich zum Orthopäden, welcher mir einen "Morbus Schlatter" beidseitig diagnostizierte. Für alle Unwissenden ist das eine Verknöcherungsstörung der Kniescheibe an den Ansatzstellen für die Sehnen - dort war kein Knochen sondern Knorpel. Als reale Auswirkungen machte sich das als Brennen, Ziehen und extremes Steifheitsgefühl bemerkbar - als hätte sich das Gelenk "festgefressen". Diese Sache brachte mir ein 4-jähriges Attest auf den Wegfall aller Lauf und Sprungübungen ein und auch ich selber hatte durch oben genannte Nebenwirkungen der Sache kaum Lust, privat etwas daran zu verändern. Geschwommen bin ich schon immer gerne, das änderte sich damit auch nicht. Zurückgeblieben davon ist nur eine Knochenwucherung auf dem linken Knie - und ab und zu jene beschriebenen Einschränkungen bei zu starker Belastung. Ich hätte die dauernden Behandlungen mit Mikrowelle, Reizstrom und Ultraschall wohl doch nicht so lasch nehmen dürfen. 
Die DDR. *lach* Was war ich stolzer Pionier und was hab ich den Militärparaden nicht immer gerne zugesehen. Wenn die Fallschirmjäger an unserem Haus zum 1. Mai vorbeifuhren, konnte man mich mit Halstuch auf dem Türpfosten des Gartentores sitzen und winken sehen. Meistens wurde immer freundlich zurückgewinkt, einmal wurde angehalten und ich bekam ne Taschenlampe mit Signalgeber geschenkt. Was hab ich mich darüber gefreut - die gab ich nie wieder her. Ob ich aber wirklich begriffen hatte, was es bedeutete, Pionier zu sein und in der DDR zu leben, bezweifle ich. Es war halt so, ich kannte es nicht anders und es gab keine Anzeichen für einen elfjährigen Jungen, dass sich das allzu bald ändern würde. Politisch interessiert war man in dem Alter noch nicht (ich bin es heute immer noch nicht) und so machte man halt alles, was die großen Erwachsenen sagten - die waren schließlich erwachsen und wussten es besser. Die Tragweite der damaligen Ereignisse kamen mir erst später voll zu Bewusstsein. Ich verstand auch erst später, wieso ich mit einigen Freunden nicht mehr spielen durfte, die regimetreuen Eltern bekamen mit, das ihre Schützlinge bei mir "Westfernsehen" schauen durften - Disneys Gummibärenbande war grade aktuell und das war ein Skandal ohnegleichen für ranghohe Offiziere der NVA und Parteigenossen. Manche von meinen Freunden sah ich nie wieder, weil der Kontakt mit aller Kraft abgebrochen wurde.

 
eine Grinsebacke war ich schon immer Fasching ging auch immer gut ab - hier die 3.Klasse - und für die Witzplätzchen unter euch - ich bin der RECHTE .... So sah ich dann in der 8. Klasse aus *grusel*
 

Die Zeit an meiner POS ging mit dem Fall der Mauer zu Ende - ich erlebte die 7. Klasse noch in der offenen DDR mit und wechselte dann entgegen der schulischen Empfehlung (Realschule) auf das Gymnasium. Tja und da saß ich dann - aus meiner alten Schule waren 6 Leute mitgewechselt und so war ich nicht gänzlich allein in einer Klasse von 32 Schülern. Das größte Problem, was mich hier allerdings erwartete, war ein gänzlich anderes. Hier musste man lernen, sich selber informieren und was dafür tun, das man gute Noten bekam. In der DDR und in meiner alten Klasse haben sich die Lehrer um alles gekümmert - und da ich nicht blöd war, fiel mir mehr oder weniger alles zu, was es da gab - bis auf Sport und mein Betragen hatte ich in der alten Schule nur Einsen und Zweien auf dem Zeugnis - hier nun änderte sich das ziemlich radikal - der Absturz hätte kaum schlimmer sein können. Keine 1 mehr, maximal ein oder zwei Zweien, alles andere 3 oder schlechter. Meine erste 5 auf dem Zeugnis war für mich ein Weltuntergang. In den naturwissenschaftlichen Fächern wie Mathematik und Physik wurde ich sogar so schlecht, dass ich über mehrere Jahre Nachhilfe brauchte - auch heute noch liegen mir diese Sparten kaum. Biologie und Englisch waren für mich hingegen wirklich interessant - was auch zu meinem Berufswunsch führte. Russisch wurde mehr und mehr zum Schrecknis - zum Glück konnten wir es ab der 11. abwählen. Der Disput mit meiner Deutschlehrerin hingegen entwickelte sich zur Soap-opera-reifen Zofferei - die Abneigung muss wohl gegenseitig gewesen sein, aber ich kann nun mal nichts mit Frauen anfangen, die an all meinen Betrachtungsweisen und Interpretationen was auszusetzen haben, weil ich es nicht so sehe wie sie und deren Doktorarbeit den bezeichnenden Titel "Die Rolle des emanzipierten Gretchens in Goethes Faust" trägt. Das ich die werte Frau auch noch im Fach Darstellendes Spiel hatte, verschlimmerte die Sache nur noch. Wegen ihr bin ich zwar nicht schwul, aber sie hatte bestimmt einen Anteil daran - zum Glück kann sie das jetzt nicht lesen. 

 
10. Klasse - sucht mich mal 11. Klasse - man sieht mich sofort ... : ( Meine Abi-klasse - ach was war Die Schule toll
 
   
Darstellendes Spiel - mein Lieblings-Kunst-Ersatz (die langen Haare sind echt) mit unserer Version von Plenzdorf's "Die neuen Leiden des jungen W." gewannen wir den 1. Platz in Berlin
 

Dadurch bedingt und durch eine gewisse mir eigene Faulheit fiel ich durchs Abi - mit 99 Punkten - für alle Unwissenden - 100 hätte ich gebraucht ;-). Damit fielen meine Pläne für den Bund ins Wasser. Ich wollte die Offizierslaufbahn einschlagen und dort Pädagogik studieren. Doof nur, dass durch die Ehrenrunde die plötzlich keine Lust mehr an mir hatten. Und auch ich sah ein, dass ich dort wohl fehl am Platze gewesen wäre. Genötigt durch die zusätzliche Zeit war ich bei zwei Gelöbnissen ehemaliger Klassenkameraden dabei und erlebte hautnah die Dekadenz, den Hochmut und die gnadenlose Stupidität mit, die bei einem solchen Ereignis von den hohen Militärs verbreitet wird. Da wurde vom Übertritt der Jugend in das Stadium des Mannes gesprochen mit der Vereidigung auf die Fahne auf die BRD und das ohne die Prüfungen der Armee keiner wirklich die Härte des Lebens erfahren könnte. Ich wusste nicht, ob ich vor Lachen zusammenbrechen oder mich vor Übelkeit hinsetzen sollte ob solch planlosen Gestammels und zusammengestückelten Schwachsinns. Da wurde versucht, Eindruck bei den Zuhörern zu scheffeln und doch kam nur heraus, das diese Herren noch in veralteten Wertvorstellungen hingen. Die 13. noch mal zu wiederholen war gar nicht SO schlimm - ich mochte die Schule und es gefiel mir recht gut da. Dies mal bestand ich das Abitur - wenn auch nicht wirklich gut - Deutsch und Politische Weltkunde waren einfach nicht meine Sparten - glänzen konnte ich in Bio und Englisch - wirklich rausreißen konnte mich das aber nicht. Mein Antrag um Zivildienst kam dann auch gleich durch - anscheinend hatte ich meine Begründung gut genug verfasst. 

Meinen Zivildienst leistete ich in Velten in einem Altersheim der Caritas ab. Im Nachhinein betrachtet war es doch eine ziemlich schöne Zeit, auch wenn es viel Stress, Streit und Querelen gab - was haben wir da für Feste gefeiert mit den Alten - wenn ich da vorbei komme, halte ich immer noch gerne an und schaue, wer noch da ist. Zu meiner Freunde erkennen mich auch noch einige - das zeigt einem, das man nicht vergessen wird und einen Eindruck hinterließ. Dort angefangen hab ich September 1998 - wobei mich das tief kirchliche dieser Institution zuerst misstrauisch machte - so fanatisch wie ich vermutete, waren die dann aber doch nicht. Wohnhaft in eben jenem Heim oben unter dem Dach in einem 3-Mann-Zivi-Appartement mit Kabelanschluss - eigener Dusche und Küche, wirklich viel Platz und netten Kollegen. Die Arbeit war zwar manchmal ziemlich langweilig, aber alles in allem doch nett. Verwaltung, Pflege, Hauswirtschaft - alles hatte seine Vor- und Nachteile. Was wir aber nun genau dort im Heim abzogen, verschweige ich aus Respekt. Es kann mir ja keiner garantieren, dass das der Heimleitung nicht doch zu Ohren kommt. Ganze 13 Monate war ich von zuhause weg - machte meinen Führerschein, lernte den ersten wirklich offen Schwulen kennen *huhu Rene*, hatte Spaß mit den Alten. Und nachts kletterten wir über die Dächer, schauten in die Sterne oder veranstalteten Rennen mit den Rollstühlen. Abendliche Grillpartys vor den Fenstern der Alten im Dezember und Videonächte seien hier ebenso erwähnt wie die herrlichen Kontrollanrufe bei den manchmal echt geistig Verwirrten im Wohnhaus. Anekdoten hab ich genug und werde viele vermutlich nie vergessen. Ende September 1999 war ich dann dort weg - mit einem Monat Urlaub - ich hatte mir die Tage bis zum Schluss aufgespart. 

 
und DAS ist letztendlich aus mir geworden .. ein Brocken :-) naturverbunden bin ich auch - ich studier ja Bio meine chaotischen Mitzivis Odilo, Stefan und Axel das hier ist mein Ankh - deshalb mein Spitzname - bin kaum ohne unterwegs
 

Die Zeit danach war noch relativ ruhig - relaxen, Geld ausgeben, Urlaub machen - bis zum Anfang des Studiums im April 2000, womit ich immer noch beschäftigt bin. Seit dem Februar 2000 war ich online unterwegs - zuerst sehr zaghaft und vorsichtig, war ich doch selber mehr als überrascht von mir, dass ich mehr auf die Kerle als auf ihre weiblichen Begleiter achtete. Mein Outing hatte ich dann im September 2000 - aber da kannte ich meinen Schatz Rudi schon. Das Leben schlich sich dann einigermaßen ruhig an mir vorbei bis zum Dezember 2001. Meine Bandscheiben waren endgültig im Eimer und so landete ich im Krankenhaus. Weihnachten und Silvester verbrachte ich alleine dort und so wurde es ein recht trauriger Jahreswechsel. Die Krankenkasse übernahm die Reha nicht und so warte ich auf bleibende Schäden. Mein Studium ist nach der Auszeit erstmal auf Eis gelegt und ich ziehe nach NRW zu meinem Mann.

 
   
und ein Katzennarr bin ich - ich mag die kleinen Stubentiger einfach das ist mein dicker Katzenbatzen mit dem lyrischen Namen "Tüte" ... fragt nicht mittlerweile isse auf Diät - deshalb guckt sie so missmutig
 
   
tja .. und DAS war ich Sommer 2001  - aber da nun die Fotos online sind, bitte keine Drohanrufe wegen Verschmutzung des WWW oder so - und die Brille hab ich immer noch  ´:- ]
 
mittlerweile hat mein Rudi ein paar professionellere Fotos von mir gemacht, 4 davon will ich euch nicht vorenthalten, nachdem sie für so viel Wirbel sorgten - mal verschmitzt, mal nachdenklich, mal betont lässig und mal verwegen mit Hut ( das sind die jugendfreien )
 

Tja - mittlerweile bin ich seit über eineinhalb Jahren hier in NRW und langsam habe ich mich endlich eingelebt. Gegend, Land, Leute und Mentalität hier ist nicht zu vergleichen mit Berlin und manchmal packt mich doch tierisch das Heimweh. Mein Rücken macht mir kaum noch Probleme, es ist lediglich eine Taubheit des rechten Beines geblieben .. und wird wohl immer so bleiben. Angenehm ist es nicht und die Schmerzen - Phantom oder nicht - sind nicht immer angenehm, aber man gewöhnt sich schließlich an fast alles. Mein Studium habe ich auch wieder aufgenommen - in Essen. Eine schöne kleine Uni, nette Kommilitonen, gute Professoren - im Großen und Ganzen muss ich sagen: besser als die FU in Berlin. Vor allem, weil ich so unkompliziert endlich in Anglistik rein gekommen bin. Es gab mittlerweile viele Höhen und Tiefen, aber wo gibt's das nicht. Nach der Fusion von Uni Essen und Duisburg gab es einige Probleme mit meinem alten Studiengang. Jetzt rächt es sich, dass ich damals meine alten Studienregeln mitnahm und nicht die neuen eintragen ließ. Aber wie heißt es so schön - was nicht passt, wird passend gemacht. Und was dann nicht passt, wird abgeschoben. Momentan häng ich ein wenig in der Luft, weshalb ich auch Zeit habe für die HP. mehr weiß ich erst einmal nicht. Wir hatten hier auch eine eigene Katze - Heidi. Zwei Jahre ging es gut an dieser be..scheidenen Straße, dann war sie auf einmal weg. Eine Woche später fanden wir in einer Seitenstraße die Überreste einer schwarzen Katze - mehr ließ sich nicht feststellen. Damit leben nun nur noch eine von ehemals 6 Katzen des Heidi-clans. Wohin die anderen 5 verschwunden sind, haben wir nie rausgefunden, nur zwei fand man an der Straße. Richtige Fotos haben wir leider nie gemacht, aber wenn ich noch welche finden sollte, reiche ich sie hier nach. War ne tolle Katze - intelligent, verschmust, anhänglich und ging wie ein Hund mit einem spazieren. Selbst nach 6 Wochen gucke ich noch aus dem Fenster, wenn ich was schwarzes rumrennen sehe - die Hoffnung, dass sie wieder auftaucht .. *seufz*.

Mittlerweile wohne ich fünf Jahre hier in NRW und habe mich eingelebt, aber neue Freunde zu finden ist schwer - wirklich geglückt ist mir das erst im letzten Jahr und trotz allem merke ich, dass mir meine Berliner gehörig fehlen. Die Entfernung ist nicht so winzig, wie man glaubte - vor allem ohne eigenes Auto. Ach ja ... Auto. Mit denen hatte die letzten Monate kein allzu großes Glück. Dezember 2006 ließ ich meinen Golf verschrotten wegen Motorschaden und Februar 2007 habe ich dann Rudis A3 geschrottet. Sowas passiert, wenn ein unbeleuchteter PKW nachts um 0:30 Uhr auf der A1 steht und man mit 130km/h hinein fährt ... nun mache ich in meinem Sportstudio erstmal Reha, da dies meinen Bandscheiben nicht ganz bekam.

 

 
MANN sieht sich - egal ob im Chat oder real :-)