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Copyright by mich
Eines meiner Werke, mit denen ich
versuchte, meine verhasste Deutschlehrerin einerseits zu beeindrucken und
andererseits zu nerven. Aber sie wollte ja unbedingt, das ich ein Gedicht
mache über mein bisheriges Leben. Aber schon erstaunlich, dass ich
jetzt selber Pauker werden will *fg*
Tragik des Lebens
Kaum war ich geboren,
konnt’ es kaum fassen,
Da wurd’ die Welt auf mich
losgelassen.
Schon nach 6 Jahren und kein bißchen
weise,
Der Wind des Lebens wehte noch leise,
Verschlug mich das Schicksal an einen
wüsten Ort,
Kinderbewahrungsanstalt genannt oder
auch Hort.
Die Zeiten vergingen mit Folter und
Fron,
Ein harter Charakter, das war mein
Lohn.
Er wurde mir Panzer und Rüstung
zugleich,
Der Horror der Schule machte mich
nicht weich.
Mich kann kein Lehrer noch Pauker
zerreißen,
Sie würden sich nur die Dritten
ausbeißen.
Was sie uns erzählen, man muss es
nicht glauben,
Sie wollen uns nur uns’rer Ruhe
berauben.
Die Lehren der Alten, sie gilt es zu
preisen,
Richtet euch nur nach den Geboten der
Weisen.
Wie sagten Marx und Engels doch
gleich?
„Schülerinnen und Schüler,
vereinigt euch!“
Es lebe das LARP, die Ferien, der
Suff,
Ich hab’ genug und höre jetz’
uff!!! *hicks*
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